Samstag, 28. Mai 2016

Rezension zu "Das Dornenkind" von Max Bentow

Quelle: randomhouse.de
Sterne: 5/5
Seiten: 444
Preis: 14,99€

Inhalt:
Der Fund von drei Todesopfern, in deren Haut geheimnisvolle Botschaften geritzt wurden, stellt die Berliner Kriminalpolizei vor ein Rätsel. Während der Ermittlungen wird Trojans schlimmster Albtraum wahr: Er bekommt den Anruf einer Frau, die behauptet, die Tochter des „Federmannes“ zu sein. Der infame Serienmörder war dem Ermittler vor vier Jahren schwerst verletzt entwischt. Zu seinem Entsetzen schwört sie, dass ihr Vater am Leben ist. Trojan merkt schnell, dass er in einen fatalen Sog geraten ist. Denn der „Federmann“ wird nicht eher ruhen, bis er ihn vernichtet hat.

Meine Meinung:

Mir hat Das Dornenkind sehr gut gefallen! Immerhin hat es fünf Sterne abgeräumt, das ist schon eine Leistung! 
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Zwar wurde immer wieder auf den ersten Teil zurückgegriffen, den ich noch nicht gelesen habe, aber es wurde soweit alles erklärt, was nötig war, um das Buch auch ohne Vorkenntnisse zu verstehen. Ich habe übrigens auch nicht das Gefühl, gespoilert worden zu sein, und ich habe auf jeden Fall vor, Der Federmann auch zu lesen! Die Spannung wurde von Anfang an aufgebaut und aufrecht erhalten, was meiner Meinung nach wirklich nicht oft der Fall ist! Es gab im ganzen Buch nicht eine Stelle, an der ich hätte behaupten können, dass es gerade langweilig ist! Was mir sehr gut gefallen hat, war, dass es sich SPOILER am Anfang gar nicht um Morde handelt, wo sie ermitteln. SPOILER ENDE Auch gefallen hat mir, dass man sich bei Wendy nie sicher sein konnte, auf wessen Seite sie ist, man denkt man weiß es, aber dann passiert wieder etwas, das einen vom Gegenteil überzeugt. Ein kleiner Kritikpunkt ist, dass ich niemals gedacht hätte dass Emily, Trojans Tochter, schon siebzehn ist. Ich weiß nicht ob es vorher schon erwähnt wurde, aber mir ist es erst SPOILER nach ihrer Gefangenschaft aufgefallen SPOILER ENDE Ich hätte sie, auf Grund von Handlungen oder auch Aussagen ihrerseits eher auf 15 geschätzt... Sind zwar nur zwei Jahre, aber in diesem Alter macht das einen riesigen Unterschied! Einzelne Kleinigkeiten im Buch waren ein bisschen vorhersehbar SPOILER Stichwort Akronym SPOILER ENDE aber ich glaube das war fast so gewollt. Auf jeden Fall hat es mir das Buch auch nicht ruiniert.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Es wurde aus verschiedenen Perspektiven erzählt, manchmal wusste man nicht, aus wessen, aber das hat die Spannung nur noch mehr erhöht. Man wusste, da tut wer was böses, aber man weiß nicht, wer es ist. Das hat mich teilweise verrückt gemacht! Ansonsten wurde die Spannung wie gesagt die ganze Zeit aufrecht erhalten, ich glaube da hat der Schreibstil nicht unwesentlich zu beigetragen.
Die Charaktere waren mir teilweise schon aus anderen Büchern der Reihe bekannt (Ich hatte Die Todestänzerin und Die Puppenmacherin bereits gelesen) und dieses Buch hat mir sehr geholfen, sie besser zu verstehen. Hier erfährt man viel über Nils und Emily Trojan, und auch über Nils' Freundin Jana. Bis auf Jana waren mir nach wie vor alle Charaktere sympathisch, aber sie war mir, wie auch schon in den anderen Teilen, irgendwie zu arrogant, auch wenn das nicht mal unbedingt direkt so dargestellt wurde. Aber es waren einzelne Aussagen ihrerseits, die mich dazu gebracht haben, sie nicht zu mögen. Und, wie bereits gesagt, Emily kam mir teilweise nicht so erwachsen vor, wie ihr Alter vorgibt.
Ich hatte Das Dornenkind innerhalb von drei Tagen durch, und das auch nur, weil ich sehr wenig (!) Zeit zum Lesen hatte. Ansonsten wäre es in einem halben Tag weggewesen :D Es hat mir sehr gut gefallen, am liebsten hätte ich es gar nicht mehr aus der Hand gelegt. Es war von den drei Büchern die ich aus der Reihe bisher gelesen habe eindeutig mein Favorit, und ich werde mir die anderen Teile auf jeden Fall auch besorgen!
Ich kann euch Max Bentows Bücher um Nils Trojan nur an Herz legen, sie sind wirklich gut und ich hoffe, sie gefallen euch genauso gut wie mir!


Mittwoch, 25. Mai 2016

Rezension zu "Sinon" von Dan Sehlberg

Quelle: kiwi-verlag.de
Sterne: 2/5
Seiten: 400
Preis: 14.99€

Inhalt:

Hanna, die Frau des IT-Professors Eric Söderqvist, hat als Einzige die Infektion mit dem neuartigen Virus NCoLV überlebt. Angeblich steht die Biotechfirma Cryonordic in Uppsala kurz vor der Entwicklung eines Impfstoffs, doch die dafür benötigten Antikörper lassen sich nur aus Hannas Blut gewinnen. Eric hat Bedenken; es gibt beunruhigende Gerüchte über Cryonordic.
Akim Katz, Deckname Sinon, wird in Israel festgehalten. Der langjährige enge Berater des israelischen Ministerpräsidenten war als Spion der Hisbollah enttarnt worden. Nach einer dramatischen Befreiungsaktion wird er auf eine Geheimmission geschickt. Doch Sinon sinnt auf Rache und gibt dem Projekt einen neuen, noch katastrophaleren Dreh. 
Eric erkennt, dass seine geliebte Hanna in großer Gefahr schwebt. Wer könnte da zu ihrem Schutz willkommener sein als die knallharte Mossad-Agentin Rachel Papo, die plötzlich im Haus der Söderqvists in den Stockholmer Schären auftaucht? Doch Eric weiß nicht, für wen Rachel wirklich arbeitet und wie skrupellos sie in Wahrheit ist ...

Meine Meinung:

Sinon konnte mich leider nicht vollends überzeugen. Die Handlung ist anfangs sehr zäh, erst gegen Mitte wird es wirklich spannend. Die Story ist sehr fantasy-mäßig, sowas könnte in der echten Welt aus naturwissenschaftlichen Aspekten her niemals wirklich passieren. Allerdings zeigt sie gut, wie fixiert manche Menschen auf Geld sind - hier setzt jemand die gesamte Menschheit aufs Spiel, nur um reich zu werden. Die Charaktere waren nur begrenzt authentisch, aber teilweise sehr sympathisch, vor allem Hanna. Der Schreibstil war in Ordnung, zwar gut verständlich, aber es hat teilweise an etwas Emotion und Spannung gefehlt. Das Ende hat mich total verwirrt: So vieles ist unschlüssig, und es bleibt eine wichtige Frage offen. Den Epilog verstehe ich auch nicht, wie er mit der Geschichte zusammenhängt. Alles in Einem zwar ganz nett, sollte aber lieber unter dem Genre Fantasy oder Sciece-Fiction laufen. Mich konnte es leider nicht überzeugen.

Rezension zu "Der Totschläger" von Chris Carter

Quelle: ullsteinbuchverlage.de
Sterne: 5/5
Seiten: 464
Preis: 9,99€


Inhalt:
Er sagt, du hast keine Wahl. Er sagt, du kannst nur zusehen. Es liegt nicht in deiner Macht, seine Taten zu verhindern. Aber es gibt immer Wege. Und du wirst jeden einzelnen gehen. Bis du ihn gefunden hast. 
Detective Robert Hunter erhält einen Anruf. Spiel mit mir, sagt die anonyme Stimme. Doch Mord ist für Hunter kein Spaß – Zug um Zug wird 
er zum echten Spielverderber …

Meine Meinung:

Rezension zu "Die Puppenmacherin" von Max Bentow

Quelle: randomhouse.de
Sterne: 4/5
Seiten: 400
Preis: 8,99€

Inhalt:

Keiner tötet wie er. Er wird nicht ruhen, bis er sie hat. Damit er endlich seinen Frieden findet.
Als der Berliner Kommissar Nils Trojan an den Schauplatz eines neuen Mordfalles gerufen wird, ist er zutiefst erschüttert von dem Anblick, der sich ihm bietet: Der Täter hatte eine junge Frau in den Keller gelockt und sie dort auf ungeahnte Weise ermordet – ihr Körper ist erstarrt in einem monströsen Sarkophag aus getrocknetem Schaum. Bei seiner Recherche stößt Trojan auf einen älteren Fall, der verblüffende Parallelen aufweist: Damals konnte die Puppenmacherin Josephin Maurer in letzter Sekunde aus einem Keller befreit werden, der Angreifer hatte bereits Spuren seiner makabren Handschrift auf ihrem Körper hinterlassen. Doch der als Täter identifizierte Karl Junker gilt inzwischen als tot – kann es sein, dass jemand ihn kopiert? Oder ist er doch noch am Leben, besessen davon, sein grausames Werk fortzusetzen?

Meine Meinung:

Mir hat das Buch gut gefallen!! Der Prolog schildert das Leiden einer gefangenen Person, was für einen unmittelbaren Einstieg sorgt. Die weitere Handlung sorgt weiterhin für Spannung, indem immer mehr Leute verschleppt und ermordet werden, und die Polizisten gegen die Zeit kämpfen, als sie langsam aber sicher auf die richtige Spur kommen. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, es waren oft längere, verschachtelte, aber dennoch gut verständliche Sätze, sobald aus der Perspektive einer weniger intelligenten Person erzählt wurde, hat sich der Schreibstil angepasst, und nur wurde in vielen kleinen Sätzen gesprochen. Das hat das Buch lebendiger gemacht. Die Personen sind authentisch und ihr Handeln realistisch, auch wenn mich persönlich die Liebe (oder such Nicht-Liebe) zwischen Jana und Trojan genervt hat. Alles in einem hat mir das Buch wirklich gut gefallen :)

Rezension zu "Tannöd" von Andrea Maria Schenkel

Sterne: 2/5
Seiten: 192
Preis: 7,99€

Inhalt:
In der tiefsten bayerischen Einöde: Eine ganze Familie wird in einer Nacht ausgelöscht, mit der Spitzhacke erschlagen. Jetzt heißt er nur noch Mordhof, der einsam gelegene Hof der Danners in Tannöd, und vom Mörder fehlt jede Spur …

Meine Meinung:

Nachdem ich eine Dokumentation über die wahre Geschichte hinter diesem Buch gesehen hatte und es ja einen Preis gewonnen hat, habe ich von diesem Buch ziemlich hohe Erwartungen gehabt. Leider wurde ich enttäuscht.
Die Handlung ist, kurz gesagt, langweilig. Man findet eine Familie, die alle erschlagen wurde, sucht nach einem Täter, und das wars dann irgendwie auch schon. Wirklich viel mehr passiert da nicht.
Der Schreibstil ist, naja, total bescheuert. Klar, er soll die Zeit in der die Geschichte spielt imitieren, aber soooo lange ist das nun auch wieder nicht her! Es hat das ganze nur sehr umständlich und zäh zu lesen gemacht.
Das einzige, was mir an diesem Buch gefallen hat, womit es sich auch noch wenigstens zwei Sterne sichern konnte, war der Aufbau. Dass immer mal wieder ein Kapitel von damals kam, dann wieder ein Verhör, und immer so weiter. Das hat das Buch wenigstens ein bisschen lebendig gemacht.
Ich kann die ganzen guten Rezensionen und Bewertungen nicht verstehen, und auch nicht, warum es den Deutschen Krimi Preis gewonnen hat. Die Story hat wirklich Potential, und man hätte sehr viel mehr daraus machen können. Ich bin froh, dass ich das Buch für weniger als 1€ gebraucht gekauft habe, und nicht die vollen 7€ dafür ausgegeben habe.

Rezension zu "Dreh Dich Nicht Um" von Karin Slaughter

Sterne: 5/5
Seiten: 480
Preis: 9,99€

Inhalt:

Es ist schon der dritte Tote in einer Woche. Am Grant College haben die Studenten offenbar ein makaberes neues Hobby: Sterben. Doch Polizeichef Jeffrey Tolliver und die Rechtsmedizinerin Sara Linton werden den Verdacht nicht los, dass mit diesen Selbstmorden irgendetwas nicht stimmt …


Meine Meinung:

Dreh dich nicht um fand ich super! Ich hatte von Karin Slaughter schon vorher ein paar Bücher gelesen, die meisten waren in Ordnung, aber Pretty Girls und Dreh Dich Nicht Um haben mich letztendlich zum Karin Slaugher Fan gemacht! Ich werde mir wohl alle ihre Bücher kaufen und lesen müssen!
Die Handlung war spannend, durch die kritische Situation der Schwester von Sara Linton wird die Geschichte noch spannender, und die Morde sind auch echt nicht ohne! Ich fand es von der ersten bis zur letzten Seite spannend und hätte es am liebsten gar nicht mehr weggelegt.
Karin Slaughters Schreibstil macht einem das Lesen sehr einfach, er ist sehr locker und gleichzeitig packend, sie schafft es irgendwie, dass selbst eher handlungsärmere Kapitel nicht langweilig sind. Noch ein Grund warum ich ihre Bücher liebe.
Die Charaktere kenne ich ja bereits aus manch anderen Büchern, und ich mag sie weiterhin alle sehr gerne:) Sogar Lena Adams, auch wenn sie von den anderen im Buch gehasst wird, ist mir irgendwie sympathisch, das war auch schon in 'Letze Worte' so.
Ich kann euch 'Dreh Dich Nicht Um' genauso wie die anderen Karin Slaughter Bücher nur empfehlen und hoffen, dass es euch genauso gut gefällt wie mir!

Rezension zu "Bevor Du Stirbst" von Camilla Grebe

Sterne: 3/5
Seiten: 496
Preis: 9,99€

Inhalt:

Eine kalte Winternacht in Stockholm. Eine junge Frau allein in einem menschenleeren Park. Plötzlich Schritte, die immer näher kommen. Als sie sich schon verloren glaubt, fällt ein Schuss, ihr Verfolger stürzt zu Boden und bleibt in einer Blutlache liegen. Fünf Jahre später findet die Psychotherapeutin Siri Bergman in alten Kisten ihres ersten Mannes Stefan eine merkwürdige Notiz, die auf genau diesen Mord hinweist. Gibt es etwa einen Zusammenhang zwischen der grauenhaften Tat und Stefans Selbstmord, der nur wenige Wochen danach Siris Leben erschütterte? Der Gedanke lässt sie nicht mehr los. Hat Siri ihren Mann jemals wirklich gekannt? 

Meine Meinung:

Ich fand Bevor Du Stirbst okay...
Der Anfang hat sich leider sehr hingezogen, ich habe für die ersten 100 Seiten eine Woche gebraucht! Aber gegen Ende wird die Geschichte wirklich spannend und dann muss man es auch fertig lesen. Am besten hat mir der Schreibstil der Autorinnen gefallen, das birgt auch noch die Hoffnung für das Buch der gleichen Autoren, das ich noch auf dem SuB habe.Die Charaktere waren eigentlich ziemlich authentisch und ihre Handlungen nachvollziehbar. Ich fand gut, dass Siris neuer Mann sie nicht unterstützt bei ihren Nachforschungen, denn ich fand es mehr als logisch und realistisch, dass er eifersüchtig wird und sie zum aufgeben bewegen will. Ich glaube dass die wenigsten Männer sie unterstützt hätten, und drum gefällt mir dieser Teil der Geschichte, auch wenn es anders romantischer wäre.Alles in einem in Ordnung, ich hätte es mir aber ein bisschen kompakter und spannender gewünscht.


Rezension zu "Post Mortem - Tränen Aus Blut" von Mark Roderick

Sterne: 4/5
Seiten: 512
Preis: 12,00€

Inhalt:

Sie heißt Emilia Ness und arbeitet bei Interpol. Er heißt Avram Kuyper und ist Profikiller. Gemeinsam jagen sie einen bestialischen Mörder. Jeder auf seine Weise.
›Post Mortem - Tränen aus Blut‹ ist der erste Band des großen Zweiteilers von Mark Roderick: schockierend, aufwühlend und mega-spannend.
Der Profikiller Avram Kuyper und die Interpol-Ermittlerin Emilia Ness verfolgen die Fährte eines Mannes, der keine Grenzen und kein Gewissen kennt: machthungrig, erfolgs-verwöhnt und unberechenbar aggressiv.
Ein Blick in die Hölle…
Eine Familie verschwindet spurlos. Ein Mann stirbt durch zwei Schüsse. Er war Reporter, einer großen Sache auf der Spur. Kurz vor seinem Tod sendet er noch zwei Nachrichten: eine an seinen Bruder Avram Kuyper, einen skrupellosen Profi-Killer, und eine an Emilia Ness, eine unbestechliche Interpol-Agentin. Avram soll ihn und seine Familie rächen, Emilia den Fall vor Gericht bringen. Beide sehen das Horror-Video, das ihnen jemand zuspielt. Beide blicken direkt in den Schlund der Hölle. Wer ist diese Bestie, die kein Gewissen und keine Grenzen kennt? Können Avram und Emilia ihn gemeinsam zu Fall bringen?

Meine Meinung:

Mir hat Post Mortem gut gefallen! Am Anfang war es sehr schleppend und nicht sonderlich fesselnd, ich habe für die ersten 100 Seiten eine ganze Woche gebraucht! Aber es wurde immer besser, ab Seite 300 konnte ich es nicht mehr weglegen! Der Schreibstil ist gut verständlich, und mir gefällt der Perspektivenwechsel zwischen Emilia und Avram sehr gut. Die Geschichte ist grausam, ich hatte schreckliches Mitleid mit den Betroffenen! Due Charaktere ware sehr authentisch und haben sich realistisch verhalten, wenn auch z.T. Etwas klischeehaft (Emilia und Kessler!) Alles in einem hat mir das Buch gut gefallen, und ich werde mir den zweiten Teil auf jeden Fall zulegen!

Rezension zu "Der Menschenmacher" von Cody McFadyen

Sterne: 5/5
Seiten: 608
Preis: 9,99€

Inhalt:
Seit seinem 6. Lebensjahr befindet sich David zusammen mit seinen Geschwistern Allison und Charlie inmitten eines schrecklichen Albtraums. Unter der Obhut ihres Adoptiv-Vaters werden die Kinder wie Gefangene behandelt, auf Ordnung und Disziplin getrimmt und vor unmögliche Aufgaben gestellt, an denen sie wachsen sollen: "Evolvieren" lautet Dads Stichwort. Scheitern und Versagen werden auf grausame Weise bestraft. Bald wird den Kindern klar: Es gibt nur einen Ausweg - Dads Tod. Zwanzig Jahre später: David ist ein angesehener und erfolgreicher Autor. Der Gedanke an die schreckliche Tat von damals hat ihn keine Sekunde verlassen. Bis er eines Tages tatsächlich vom Schreckgespenst seiner Vergangenheit eingeholt wird. Cody McFadyens "Der Menschenmacher" erzählt eine Geschichte voller überraschender Wendungen - fürchterlich und packend zugleich. Er ist ein vielschichtiger und süchtig machender Thriller über das personifizierte Böse, die tiefsten Abgründe des menschlichen Seins und die hilflose Ausgeliefertheit von drei kleinen Kindern. Cody McFadyen, geboren1968 in Texas, gehört zu den Shooting Stars der modernen Krimi-Szene. Nach Tätigkeiten als Drogenberater, Sozialarbeiter, Webdesigner und mehreren Weltreisen widmete er sich mit 35 Jahren ganz dem Schreiben. Alle vier Romane seiner Smoky-Barrett-Reihe befanden sich unter den Top-Ten verschiedenster Bestseller-Listen und fanden internationale Anerkennung.

Meine Meinung:
Dieses Buch war unglaublich. Die ersten 150 Seiten waren zwar etwas träge (nicht langweilig!), aber dann konnte ich es nicht mehr weglegen. Die Geschichte ist unbeschreiblich düster, die Psychologie hinter der Handlung faszinierend. Cody McFadyens Schreibstil bringt die Handlungen zum Leben und erweckt unglaubliches Mitleid für die drei Kinder. Dieses Buch hat mich mitgerissen und nicht mehr losgelassen, und jetzt weiß ich auch wieder, warum ich diesen Autor so liebe!

Rezension zu "Todeskleid" von Karen Rose

Sterne: 4/5
Seiten: 704
Preis: 9,99€

Inhalt:
Die Nerven liegen blank: Privatdetektivin Paige Holden steht vor ihrem brenzligsten Fall: Sie vertritt einen Klienten, der wegen Mordes im Gefängnis sitzt. Unschuldig, behauptet er. Wer aber hat den brutalen Mord an dem 12-jährigen Mädchen im blauen Kleid verübt? Die attraktive Privatdetektivin findet heraus, dass es eine ganze Serie toter Mädchen gibt. Alle blondgelockt, alle blau gekleidet. Durch ihre Ermittlungen bringt sich Paige selbst in größte Gefahr. Ein Scharfschütze verfehlt sie nur um Millimeter. Höchste Zeit, den charismatischen Staatsanwalt Grayson Smith um Hilfe zu bitten …

Meine Meinung:
Todeskleid war sehr spannend, aber nicht unbedingt fesselnd, ich denke, das lag an der Lönge des Buches... Die Geschichte war sehr komplex und man musste wirklich mitdenken. Für meinen Geschmack sind ein paar zu viele Leute gestorben, aber das hat es doch noch ein bisschen spannender gemacht. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, allerding könnte vieles ein bisschen kompakter sein, dann wäre das Buch auch nicht so ewig lang ;) Todeskleid war garantiert nicht mein letztes Buch von Karen Rose!

Rezension zu "Scherbenseele" von Erik Axl Sund

Sterne: 5/5
Seiten: 416
Preis: 12,99€

Inhalt:
Eine Welle bizarrer Selbstmorde erschüttert Schweden. An den unterschiedlichsten Orten im Land nehmen sich Jugendliche auf ungewöhnliche, grausame Weise das Leben, und sie alle haben eines gemeinsam: Sie hören die düstere Musik eines Interpreten namens "Hunger" auf alten Musikkassetten, während sie sich umbringen. Zur gleichen Zeit wird in Stockholm der erste von mehreren einflussreichen Männern ermordet. Als Kommissar Jens Hurtig ihn mit den Selbstmorden in Verbindung bringt, zeigt sich das ganze schreckliche Ausmaß des Falls ...

Meine Meinung:
Ich glaube, die fünf Sterne sagen schon aus, wie gut ich es fand. Ich habe es innerhalb von drei einhalb Stunden durchgehabt, ich konntr es nicht weglegen! Die kurzen Kapitel fand ich persönlich auch super, da denkt man sich immer "nur noch eins" und dann ist man bei der Danksagung angelangt :D Das Ende ist unerwartet, mehr sag ich dazu nicht. Der Schreibstil von Erik Axl Sund gefällt mir auch wirklich gut, ich hatte ja auch schon die Victoria Bergman Trilogie verschlungen. Ich kann euch dieses Buch nur empfehlen!

Rezension zu "Dark Places" von Gillian Flynn

Sterne: 4/5
Seiten: 464
Preis: 9,99€

Inhalt:
Sie war sieben, als die Schüsse fielen. Als sie in die kalte Nacht hinauslief und sich versteckte. Als ihre Mutter und ihre beiden Schwestern umgebracht wurden. Als ihre Zeugenaussage ihren Bruder hinter Gitter brachte. Jetzt, 25 Jahre später, ist aus Libby Day eine verbitterte, einsame Frau geworden, deren Leben eigentlich keines mehr ist. Doch inzwischen gibt es Leute, die an der Schuld ihres Bruders zweifeln. Libby muss noch einmal ihre Vergangenheit aufrollen: Was hat sie in jener verhängnisvollen Nacht wirklich gesehen? Ihre Erinnerungen bringen sie in Lebensgefahr – so wie damals.

Meine Meinung:
Ich hatte Gone Girl und Cry Baby verschlungen, deshalb musste ich Dark Places auch unbedingt noch lesen! Ich war enttäuscht ist vielleicht ein bisschen krass ausgedrückt, ich gebe ihm ja immer noch 4 Sterne, aber es war das schlechteste Gillian Flynn Buch. Die Geschichte war erst gegen Ende wirklich spannend, aber vorher auch nie langweilig. Mich hat das Schicksal der Familie sehr ergriffen, auch vor den Morden schon. Danach ging es ja nur um Libby, die ich aber wegen ihrer egoistischen Art nicht wirklich mochte. Die Geschichte und das unerwartete Ende waren dennoch hammer. Der Schreibstil ist wie immer toll, ich liebe Gillian Flynns Art zu schreiben. Zusammengefasst war Dark Places zwar nicht so gut wie die anderen zwei Bücher der Autorin, aber ich betrachte es trotzdem nicht als verschwendete Zeit, es gelesen zu haben.

Rezension zu "Pretty Girls" von Karin Slaughter

Sterne: 5/5
Seiten: 400
Preis: 19,90€

Inhalt:
März 1991. Nach einer Party kehrt die 19-jährige Julia nicht nach Hause zurück. Die eher halbherzig geführten Ermittlungen laufen ins Leere. Eine Leiche wird nie gefunden. Weder die Eltern noch die beiden Schwestern der Vermissten  werden je mit dem Verlust fertig.
Vierundzwanzig Jahre später erschüttert eine brutale Mordserie den amerikanischen Bundesstaat Georgia. Und die frisch verwitwete Claire ist vollkommen verstört, als sie im Nachlass ihres verstorbenen Mannes brutales Filmmaterial findet, in dem Menschen ganz offensichtlich vor der Kamera auf grausame Weise ermordet werden. Eines der Opfer glaubt sie zu erkennen. Doch was hatte ihr verstorbener Mann damit zu tun? Wer war der Mensch wirklich, den sie über zwanzig Jahre zu kennen glaubte? 
Claire begibt sich auf eine lebensgefährliche Spurensuche, die sie immer dichter an eine unfassbare Wahrheit führt. Und an den eigenen Abgrund.

Meine Meinung:
Ich hatte vorher schon ein paar Karin Slaughter Bücher gelesen, war aber noch nicht ganz von ihr überzeugt - Dieses Buch hat es endgüktig geschafft, denn es war HAMMER! Ich glaube die 5 Sterne sagen alles - Es war perfekt. Die Geschichte war durch und durch spannend, der Schreibstil war klasse, die Handlung überraschend - Alles was ich mir von einem guten Thriller wünsche. Viel mehr kann ich nicht mehr sagen, ich schiebe nur noch eine Warnung hinterher: Es ist wirklich brutal. Also nichts für schwache Nerven!

Rezension zu "Zerschunden" von Michael Tsokos

Sterne: 3/5
Seiten: 432
Preis: 14,99€

Inhalt:
Ein Serienkiller, der europaweit in der Nähe von Flughäfen zuschlägt. Er ist schnell, er ist unberechenbar, und er ist nicht zu fassen. Seine Opfer: Alleinstehende Frauen, auf deren Körper er seine ganz persönliche Signatur hinterlässt. Ein Fall für Rechtsmediziner Fred Abel vom Bundeskriminalamt, der plötzlich tiefer in den Fall involviert ist, als er möchte. Denn der Hauptverdächtige ist ein alter Freund, dessen kleine Tochter im Sterben liegt. 

Meine Meinung:
Nachdem ich Abgeschnitten förmlich verschlungen habe, hatte ich wirklich mehr von Zerschunden erwartet... Die Geschichte an sich hat zwar wirklich Potential, aber wurde nicht gut umgesetzt. Es war kaum bis garnicht spannend, bis auf kleine Ausnahmen. Der größte Teil der Handlung war unwichtig und haben das Buch nur in die Länge gezogen. Welche Rolle der Herzhacker in dem Fall gespielt hat ist mir bis heute nicht bewusst. Am besten haben mir die Szenen gefallen, in dem es um den Verdächtigen und seine krebskranke Tochter ging. Der Schreibstil hat mir allerdings wirklich gut gefallen, ich will hier nicht alles schlechtreden! Die Personen waren mir teilweise ein bisschen zu "heldenhaft" (siehe Herzhacker!), aber ansonten halbwegs authentisch und sympathisch. Um es zusammenzufassen: Das Buch war nicht NUR schlecht - aber der Großteil leider schon. Einzelne spannende Stellen haben dann doch noch den dritten Stern rausgeholt, aber nur sehr knapp. Ich bin wirklich ein großer Fan von Tsokos, seine Obduktioinsbücher wie z.B. Dem Tod Auf Der Spur gefallen mir wirklich gut! Vielleicht sollte er lieber dabei bleiben...

Rezension zu "Die Schneelöwin" von Camilla Läckberg

Sterne: 4/5
Seiten: 448
Preis: 19,99€

Inhalt:
Ein junges Mädchen läuft schwerverletzt auf die Landstraße. Sie wird von einem Auto erfasst und stirbt wenig später im Krankenhaus. Ihr Körper zeigt Zeichen schwerster Misshandlungen. Weitere Mädchen werden vermisst. Auf der Suche nach dem Täter bittet Kommissar Patrik Hedström seine Frau, Schriftstellerin Erica Falck, um Hilfe. Für ihr nächstes Buch interviewt sie im Gefängnis regelmäßig eine Frau, die 1975 ihren Mann tötete, einen ehemaligen Löwenbändiger, der mit einem Zirkus nach Fjällbacka gekommen war. Ihr Mordmotiv: Er hatte die gemeinsame, ungewöhnlich wilde Tochter im Keller angekettet, weil er ihrer nicht Herr wurde. Patrik erhofft sich Hinweise auf die Psyche von Menschen, die in der Lage sind, Kindern so etwas anzutun. Doch je länger Erica mit der Verurteilten spricht, um so deutlicher wird, dass die Dinge damals anders gewesen sein müssen. Erica verfolgt der Gedanke, bei ihr irgendetwas übersehen zu haben.

Meine Meinung:

Rezension zu "Scarpetta" von Patricia Cornwell

Sterne: 3/5
Seiten: 571
Preis: 9,99€

Inhalt:
Am Silvesterabend findet man die Psychologiestudentin Terri Bridges erdrosselt in ihrem New Yorker Apartment. Ihr Freund Oscar Bane ist der Hauptverdächtige, wird jedoch aufgrund seiner bizarr anmutenden Erklärungen in die Gefängnispsychiatrie eingewiesen. Die Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta weiß nicht, ob sie ihm Glauben schenken soll, doch eines ist bald sicher: Terris Mörder spielt ein heimtückisches Spiel und hat ihr selbst dabei eine gefährliche Rolle zugewiesen ..

Meine Meinung:
Ich fand Scarpetta in Ordnung. Die Geschichte fand ich wirklich spannend, auch die Personen kamen mir authentisch vor. Der Schreibstil ist gut, man kann schön lesen, die Sätze sind weder zu kurz noch zu lang. Leider hat sich das Buch seeehr in die Länge gezogen. Teilweise kam es mir so vor, als hätte ich einfach zwanzig Seiten überspringen können und hätte immer noch alles verstanden! Hab mich aber dann nie getraut, es zu machen :D Ich frag mich nur, warum müssen manche Autoren ihre Bücher mit so uninteressanten Fakten und Konversationen füllen, nur damit es länger wird? Ein gutes 200 Seiten Buch ist mir um einiges lieber als der gleiche Inhalt auf 570 Seiten verteilt! Spoiler Und was hatte die Website denn überhaupt mit dem Fall zu tun? Das ganze Drama darum hätte man doch weglassen können... Spoiler Ende Das Ende war mir dann auch ein bisschen zu vorhersehbar, Spoiler er war mir von Anfang an unsympathisch... Spoiler Ende Die Spannung an manchen Stellen, vor allem gegen Ende, und die interessante Geschichte an sich, haben das Buch letztendlich doch noch vor den zwei Sternen gerettet... Wer gerne lange an einem Buch liest, dem kann ich Scarpetta wirklich empfehlen, dem Rest lege ich ans Herz, es lieber sein zu lassen...

Rezension zu "Spur der Angst" von Lisa Jackson

Sterne: 5/5
Seiten: 592
Preis: 14,99€

Inhalt:
In einem einsam gelegenen Internat geschieht ein Doppelmord. Bei seinen Ermittlungen trifft Detective Cooper Trent auf seine Ex-Geliebte Jules. Die attraktive Lehrerin ist in größter Sorge, denn auch ihre jüngere Schwester gehört zu den Internatsschülern. Als ein Blizzard die Schule komplett von der Außenwelt abschneidet, beginnt eine atemlose Jagd nach dem Killer, die Jules`Leben dramatisch verändern wird …

Meine Meinung:
Ich bin ein großer Lisa Jackson Fan. Spur der Angst war jetzt mein fünftes Buch von ihr, und ich habe es wie immer geliebt, auch wenn ich auf Grund des etwas langweilig klingenden Klappentextes anfangs erwas skeptisch war. Der Schreibstil ist -wie immer bei Lisa Jackson- gut, leicht zu lesen und nicht verschachtelt oder so. Das eizige woran ich mich immer wieder neu gewöhnen muss sind die kursiv geschriebenen Wörter, die die Laute beschreiben, die im Buch zu hören sind. Aber nach ca 100 Seiten hat man sich dran gewöhnt und es fällt einem nicht weiter auf. Die Geschichte war spannend, bis zur letzten Seite! Als ich noch um die hundert Seiten zu lesen hatte und der Fall schon so gut wie geklärt war, habe ich mich gefragt was jetzt noch groß geschehen soll, aber die irre Wendung am Ende war nochmal ein großer Knaller. Ich kann Spur der Angst, sowie alle Lisa Jackson Bücher die ich bisher gelesen habe, nur empfehlen!

Dienstag, 24. Mai 2016

Rezension zu "Die Täuschung" von Charlotte Link

Sterne: 3/5
Seiten: 478
Preis: 9,99€

Inhalt:
Peter Simon, geschätzt als erfolgreicher Geschäftsmann und geliebt als fürsorglicher Ehemann und Vater, verschwindet spurlos auf einer Reise in der Provence. Als seine junge Frau Laura verzweifelt vor Ort recherchiert, stößt sie nicht nur auf eigenartige Widersprüche, sondern muss schließlich erkennen, dass ihr Mann nicht der war, für den sie ihn hielt. Und dass die Wahrheit mit tödlicher Gefahr verbunden ist ... 

Meine Meinung:
Grundsätzlich fand ich das Buch gar nicht so schlecht.
Die Personen kamen mir relativ authentisch vor, auch wenn sie oft eine klischeehafte Stellung eingenommen haben. So gab es zum Beispiel den SPOILER bösen untreuen Ehemann der mit der bösen untreuen Ehefrau fremdgeht und durchbrennen will SPOILER ENDE und dann den jeweiligen armem Partner. Am sympathischsten war mir Laura, die Frau des Verschwundenen Peter Simons.
Der Schreibstil hat mir eigentlich ganz gut gefallen, es war größtenteils flüssig zu lesen. Bis auf ein paar Ausnahmen konnte man die Geschehnisse gut einordnen, teilweise musste ich jedoch auf einzelne kleine Hinweise achten, um herauszufinden, in welche Handlungskette dieser Abschnitt nun gehört. Was mir zudem aufgefallen ist, ist, dass das Buch noch in alter Rechtschreibung geschrieben ist (z.B. dass=daß). Das ist nicht als Kritik gemeint, es ist nur mir, als Schülerin, die die neue Rechtschreibung gelernt hat, jedes Mal wieder aufgefallen.
Die Handlung war eigentlich immer nachvollziehbar, und ich fand nicht, dass sie vorhersehbar war. Circa 100 Seiten vor Schluss wusste ich, wer der Täter war, aber das war durch viele Hinweise von Seiten des Buches auch nicht schwierig zu erraten. Wofür es aber bei der Handlung Punktabzug gab, war, dass der Kriminalroman erst ab circa der Hälfte losging. Vorher kam es mir vor, als würde ich ein Beziehungsdrama lesen. Ich finde es zwar nicht schlimm, wenn solche Aspekte auch in einem Krimi behandelt werden, das lässt sich meistens ja auch nicht vermeiden, aber da ich kein Fan von Liebesbüchern bin, fand ich es sehr schade, dass am Anfang, bis auf den vermissten Ehemann, noch kein wirkliches Krimigefühl da war.
Auch als die Handlung immer mehr ins Rollen kam, war ich nicht vollends überzeugt. Es war nur gegen Ende wirklich spannend, vorher stand immer noch das Beziehungsdrama im Vordergrund. Dennoch fand ich die Auflösung des Falles gelungen, wenn auch der Weg dorthin ziemlich dürftig war.
Alles in einem finde ich, dass Die Täuschung mich zwar nicht vom Hocker gerissen hat, aber dennoch eine schöne Lektüre war.

Rezension zu "Schnitt" von Marc Raabe

Sterne: 5/5
Seiten: 448
Preis: 9,99€

Inhalt:
Ein kleiner Junge beobachtet einen grausamen Mord. Und er vergisst. Dreißig Jahre lang. Bis seine Freundin in die Hände eines gefährlichen Psychopathen gerät. Nur wenn er sich erinnert, kann er sie retten. Doch das bringt ihn in tödliche Gefahr.

Meine Meinung:
Schnitt räumt bei mir glatte 5 Sterne ab! Ich habe immer wieder hin und her überlegt ob es wirklich 5 wert ist während ich gelesen habe, es hat mir natürlich gut gefallen, aber ich war mir nicht sicher ob 4 nicht auch gereicht hätten. Das Ende hat mich dann umgestimmt, es war HAMMER! Spannender hätte es nicht sein können, ich habe das Buch in einem Tag durchgelesen. Der Schreibstil hat mir genauso gut gefallen wie die Geschichte, und darum, würde ich sagen, hat "Schnitt" die 5 Sterne mehr als verdient!

Montag, 23. Mai 2016

Rezension zu "Fenster Zum Tod" von Linwood Barclay

Sterne: 4/5
Seiten: 592
Preis: 9,99€

Inhalt:
Bei einem seiner virtuellen Spaziergänge durch Manhattan zuckt Thomas vor seinem PC zusammen: Im Fenster eines Hauses ist eine menschliche Gestalt zu erkennen, die offenbar gerade mit einer Plastiktüte erstickt wird. Thomas ist fest davon überzeugt, einen Mord beobachtet zu haben. Doch am nächsten Tag ist die Aufnahme verschwunden, und niemand schenkt ihm Glauben – denn Thomas leidet an Schizophrenie. Dabei sind ihm die Verfolger längst auf den Fersen. 

Meine Meinung:
Fenster zum Tod hat mir sehr gut gefallen. Eigentlich wollte ich ihm nur drei Sterne geben während ich es las, aber als ich heute Abend die letzten hundert Seiten durch hatte, mussten es doch noch vier werden! First Things first: Der Großteil des Buches ist seeeehr langatmig. Wirklich spannend wird es frühestens ab der Hälfte, wenn nicht sogar erst bei den letzten 100 Seiten. Es wird viel um den heißen Brei herumgeredet, das kostet beim Lesen viel Zeit, vorallem wenn man unbedingt hinter die eigentliche Geschichte kommen will, denn die ist wirklich gut! Sehr originell und durch die psychische Behinderung Thomas' auch z.T. emotional. Der Schreibstil war normal, aber wie gesagt, es hätte ein wenig pregnanter sein können. Das Ende ist verdammt spannend, ich konnte die letzte Stunde das Buch nicht mehr weglegen obwohl mir die Augen zugefallen sind. Der Lauf der Geschichte hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, mit vielen Wendungen, wodurch man langsam hinter den Fall (bzw.die Fälle) kommt. Ich finde, Fenster zum Tod ist alles in einem ein gelungener Thriller :)

Rezension zu "Girl On The Train" von Paula Hawkins

Quelle: randomhouse.de
Sterne: 4/5
Seiten: 448
Preis: 12,99€

Inhalt:
Jeden Morgen pendelt Rachel mit dem Zug in die Stadt, und jeden Morgen hält der Zug an der gleichen Stelle auf der Strecke an. Rachel blickt in die Gärten der umliegenden Häuser, beobachtet ihre Bewohner. Oft sieht sie ein junges Paar: Jess und Jason nennt Rachel die beiden. Sie führen – wie es scheint – ein perfektes Leben. Ein Leben, wie Rachel es sich wünscht.
Eines Tages beobachtet sie etwas Schockierendes. Kurz darauf liest sie in der Zeitung vom Verschwinden einer Frau – daneben ein Foto von »Jess«. Rachel meldet ihre Beobachtung der Polizei und verstrickt sich damit unentrinnbar in die folgenden Ereignisse ...

Meine Meinung:
Ich habe lange überlegt, ob ich Girl On The Train 4 oder 5 Sterne geben soll. Letzten Endes hat es dann doch nur 4 bekommen, aus einem ganz einfachen Grund: Ich will mir die 5 für perfekte Bücher aufheben, an denen es absolut garnichts zu bemängeln gibt 🙈 Girl on The Train hat mir super gut gefallen, ich hatte es mit seinen 446 Seiten in nur 2 Tagen durch. Es ist spannend bis ans bittere Ende. Es ist unterhaltsam, irgendwann kam es mir vor als wäre ich Rachels Freundin, wenn sie findet dass niemand sie liebt hatte ich das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen, wenn sie wieder einmal zur Weinflasche gegriffen hat, habe ich jedes Mal den Kopf geschüttelt und war auch ein bisschen enttäuscht. Es ist total unvorhersehbar, wenn man denkt im einen Bereich wird gleich alles wieder gut, wird der andere Bereich um so schlimmer. Aber wie gesagt, eine Sache hat mir am Buch nicht gefallen: Der Schreibstil. Es waren oftmals viele, kurze, abgehackte Sätze, ich fand das hat es zum Teil schwierig zu lesen gemacht. Manche Sätze musste ich mehrmals lesen, bevor ich verstanden habe, auf wen sich das "er" oder "sie" jetzt bezieht. Aber ansonsten: Top! Ich kann es nur empfehlen!

Rezension zu "Septemberschuld" von Klara Nordin

Sterne: 4/5
Seiten: 336
Preis: 9,99€

Inhalt:
Lappland im Herbst: ein neuer hochspannender Fall für Kommissarin Lundin
Der Blick schweift über die sanft ansteigenden Berge des Sarek Nationalparks, über das strahlende Rot der Beerensträucher und das satte Gelb der Birken: Es ist Mitte September, Lappland leuchtet in den kräftigen Farben des Herbstes, und in den Bergen fallen die ersten Schneeflocken. Es ist die Zeit, in der die Einheimischen ihre Rentiere zusammentreiben, um das samische Rentierschlachtfest zu begehen, als plötzlich die Leiche einer Frau gefunden wird: mitten unter den nach traditionellen Riten geschlachteten Tieren, erschossen mit einer Bolzenschusspistole. 
Hauptkommissarin Linda Lundin und ihre Kollegen müssen auf der Suche nach dem Mörder von Ella Vikström tief in die Vergangenheit eines zerrissenen Dorfes eintauchen, das ein brisantes Geheimnis verbirgt. Vor den faszinierenden Weiten des Polarkreises offenbart sich Kommissarin Lundin ein Netz aus Schuld und Verrat, das bis in die unmittelbare Gegenwart reicht.

Meine Meinung:
Septemberschuld hat mir allgemein gut gefallen :) Am Anfang war es ziemlich spannend, allerdings legt sich die Spannung gegen Mitte des Buches wieder. Im letzten Drittel wird's wieder richtig gut, das Ende ist superspannend! Der Schreibstil hat mir gefallen, er war flüssig und gut verständlich. Die Geschichte fand ich auch nett, vor allem weil der Fall erst ganz am Ende aufgeklärt wird :D Lasst euch überraschen, in dem Buch ist irgendwie nichts so wirklich, wie es scheint ;) Was mir auch noch gut gefallen hat, war, dass gewissen Probleme angesprochen wurden, unter die die Gesellschaft heute auch noch z.T. leidet. Wenn ihr das Buch lest, wisst ihr was ich meine, aber ich will nicht spoilern ;) Es wurden zudem immer wieder ein paar lustige Bemerkungen oder Taten eingeschoben, dadurch war das Buch nie richtig langweilig, auch wenn die Spannung etwas nachgelassen hat. Alles in einem kann ich Septemberschuld auf jeden Fall empfehlen-übrigens ohne seinem Vorgänger gelesen zu haben!

Rezension zu "Wehe Wenn Der Krampus Kommt" von Werner Gerl

Sterne: 4/5
Seiten: 128
Preis: 9,90€

Inhalt:
Weihnachten, das Fest der Liebe und der Besinnlichkeit ... oder doch nicht? Wenn kriminelle Gelüste die kulinarischen überwiegen, die Bescherungen mörderisch ausfallen und am Heiligabend die Hölle los ist, dann ist der Krampus unterwegs!Zwölf hochkarätige Krimiautoren aus Bayern sind vertreten: Martin Arz, Max Bronski, Angela Eßer, Nicola Förg, Werner Gerl, Gabriele Kiesl, Roland Krause, Iny Lorentz, Beatrix Mannel, Irene Rodrian, Veronika Rusch und Moses Wolff. Ihre Krimis sind mal schwarzhumorig, mal schaurig-spannend, mal blutig - aber alle halten am Ende eine Überraschung bereit, mit der keiner gerechnet hat. Mit Illustrationen von Lena Ertl

Meine Meinung:
Ich fand die Kurzgeschichten nett, auch wenn die am Anfang etwas seltsam waren... Sie werden aber immer besser, mir hat am Besten Schöne Bescherung gefallen 😁 Den Schreibstil kann man nicht allgemein zusammenfassen, da die Geschichten alle von verschiedenen Autoren geschrieben wurden, aber ich kann mich nicht erinnern, dass mich da irgendwas gestört hat :) Ich kann "Wehe wenn der Krampus kommt" empfehlen :)

Rezension zu "Tiefe Stiche" von Dianne Emley

Sterne: 4/5
Seiten: 448
Preis: 9,99€

Inhalt:
Detective Nan Vining hätte es fast erwischt: Bei dem hinterhältigen Messerangriff eines Gangsters entkam sie nur knapp dem Tod. Gerade als sie sich, unsicher und zweifelnd, nach einem Jahr wieder traut, in ihren Job zurückzukehren, weckt ein neuer Fall furchtbare Erinnerungen: Unter einer Brücke wird die Leiche einer Polizistin entdeckt – mit durchschnittener Kehle. Bei ihren Ermittlungen kommt Nan einem unbarmherzigen Killer auf die Spur, dessen mörderische Methoden sie an den Mann erinnern, dem sie um ein Haar zum Opfer gefallen wäre. Ist sie erneut in Gefahr?

Meine Meinung:
Tiefe Stiche ist eines meiner Mangelexemplare, die ich nur mitgenommen habe, weil es ein billiger Thriller war. Daher habe ich mir auch nicht allzu viel davon erwartet. Ich wurde eines Besseren belehrt! Zwar hat es nicht ganz für 5 Sterne gereicht, aber mir hat Tiefe Stiche wirklich gut gefallen! Klar, es hat wieder diese typische "Polizistin-entkam-Mord-nur-knapp-und-kehrt-wieder-in-den-Dienst-zurück-ist-der-Mörder-wieder-hinter-ihr-her?" Handlung, allerdings stört mich sowas nicht, solange es gut geschrieben ist und nicht allzu vorhersehbar. Der Schreibstil war flüssig und gut lesbar, wobei es an manchen Stellen schwierig war, zu erkennen, auf wen sich das Pronomen jetzt bezieht, so dass ich sie teilweise mehrmals lesen musste. In der Mitte wurde die Geschichte ziemlich zäh, aber es lohnt sich, sich da durch zu kämpfen, denn das Ende ist wirklich gut gelungen! Die Charaktere wirkten authentisch und z.T. sympathisch, Ruiz hat mich allerdings ziemlich aufgeregt! Aber ich denke, das war beabsichtigt. Ich kann euch Tiefe Stiche wirklich weiterempfehlen!

Rezension zu "Fjord" von Halvar Beck

Sterne: 3/5
Seiten: 210
Preis: 9,90€

Inhalt:
Ein kleiner, abgelegener Ort im norwegischen Briskefjord wird abrupt aus seinem Tiefschlaf gerissen: Eine junge Frau begegnet ihrem Mörder. Ein Haus geht in Flammen auf. Menschen verschwinden, ohne eine Spur zu hinterlassen. Wer inszeniert dieses grausame Spiel?

Meine Meinung:
Ich habe mir nicht allzu viel erwartet von diesem Buch, weil ich es als kostenloses E-Book heruntergeladen habe. Die sind meistens nicht ganz so toll :D Aber am Ende war ich dann doch positiv überrascht von Fjord. Zwar ist es am Anfang langweilig, aber später wird es wirklich spannend :) Man hat es sehr schnell durch, ich habe es an einem Tag gelesen. Ob das ein gutes oder schlechtes Kriterium ist, muss jeder für sich entscheiden. Der Schreibstil des Buches ist flüssig und gut lesbar. Wie gesagt fehlt am Anfang die Spannung, aber ab circa der Hälfte nimmt sie zu. Die Charaktere sind authentisch und die meisten sind mir auch sympathisch. Alles in einem ein Buch, das zwar nicht supertoll ist, aber auch wirklich nicht schlecht!

Rezension zu "Die Eiserne Zelle" von Matti Y. Joensuu

Sterne: 2/5
Seiten: 320
Preis: 9,99€

Inhalt:
Ein grausamer Serienkiller auf der Jagd nach verlorenen Seelen
Sommer in Helsinki: Innerhalb kurzer Zeit werden die grausam zugerichteten Leichen von zwei Frauen gefunden. Das Team um Kommissar Timo Harjunpää ist fassungslos angesichts der Kaltblütigkeit des Täters. Im Zuge der Ermittlungen stellt sich heraus, dass die Opfer ein pikantes Geheimnis teilten: Beide Frauen nahmen gerne die Dienste eines bestimmten Callboys in Anspruch …

Meine Meinung:
Ich bin ohne Erwartungen an dieses Buch herangegangen, es war eines meiner uralten SuB-Leichen. Die Geschichte hätte durchaus Potenzial gehabt, allerdings fand ich sie sehr langweilig und monoton geschrieben... Zudem war meiner Meinung nach am Ende zu viel Drama, vorher allerdings keines - die Spannung hat mir die ganze Zeit gefehlt. Ich kann es leider nicht empfehlen...

Rezension zu "Gone Girl" von Gillian Flynn

Sterne: 5/5
Seiten: 592
Preis: 9,99€

Inhalt:
„Was denkst du gerade, Amy?” Diese Frage habe ich ihr oft während unserer Ehe gestellt. Ich glaube, das fragt man sich immer wieder: Was denkst du? Wer bist du? Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt? 
Genau diese Fragen stellt sich Nick Dunne am Morgen seines fünften Hochzeitstages, dem Morgen, an dem seine Frau Amy spurlos verschwindet. Die Polizei verdächtigt sogleich Nick. Amys Freunde berichten, dass sie Angst vor ihm hatte. Er schwört, dass das nicht wahr ist. Dann erhält er sonderbare Anrufe. Was geschah mit Nicks wunderbarer Frau Amy?
Selten wurde so raffiniert, abgründig und brillant manipuliert wie in diesem Psychogramm einer Ehe - ein teuflisch gutes Lesevergnügen.

Meine Meinung:
Ich glaube, zu diesem Buch kann man gar nicht viel sagen, ohne gleich zu viel zu sagen. 
Mir hat es total gut gefallen, ich liebe es. Den Film übrigens auch :D
Wie gesagt, ich will gar nicht viel darüber schreiben, aus Angst, zu viel vorweg zu nehmen. Dieses Buch muss wirklich jeder gelesen haben und sich selbst eine Meinung bilden.
Ich kann es auf jeden Fall empfehlen!

Rezension zu "Fünf" von Ursula Poznanski

Sterne: 4/5
Seiten: 384
Verlag: Wunderlich
Preis: 9,99€

Inhalt:
Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird ...

Meine Meinung:

Ich fand das Buch sehr gelungen. Die Ermittler sind mir sympathisch, und ich fand es schön, dass die Hauptperson, Beatrice, nicht die übliche perfekte Polizistin war, sondern sie hatte die üblichen Probleme, die eine alleinerziehende, berufstätige Mutter hat. Ihr Ex sitzt ihr im Nacken, belästigt sie mit nächtlichen Anrufen, und ist der Meinung, dass sie sich nicht richtig um die Kinder kümmert und sie ständig "abgeschoben" werden. 

Beatrices Kollege Florin war mir sehr sympathisch. Ich fand es allerdings ein wenig zu klischeehaft, dass sie im Laufe des Buches Gefühle für ihn entwickelt hat...
Die Idee zu dem Buch finde ich sehr originell, allerdings war es teilweise ein wenig langweilig geschrieben.
Der Geschichte selbst hat es nicht an Spannung gefehlt nur teilweise, aber wirklich nur teilwiese, der Schreibstil. 



Im Großen und Ganzen kann ich euch das Buch Fünf von Ursula Poznanski wirklich empfehlen.

Rezension zu "Engelskalt" von Samuel Bjorg

Sterne: 4/5
Preis: 12,99 €
Verlag: Goldmann
Seiten: 544

Inhalt: 
Ein Spaziergänger findet im norwegischen Wald ein totes Mädchen, das mit einem Springseil an einem Baum aufgehängt wurde und ein Schild um den Hals trägt: „Ich reise allein.“ Kommissar Holger Munch beschließt, sich der Hilfe seiner Kollegin Mia Krüger zu versichern, deren Spürsinn unschlagbar ist. Er reist auf die Insel Hitra, um sie abzuholen. Was Munch nicht weiß: Mia hat sich dorthin zurückgezogen, um sich umzubringen. Doch als sie die Bilder des toten Mädchens sieht, entdeckt sie ein Detail, das bisher übersehen wurde – und das darauf schließen lässt, dass es nicht bei dem einen Opfer bleiben wird ...

Meine Meinung: 

Mir hat es insgesamt sehr gut gefallen. Man fühlt sich durch den sofortigen Einstieg direkt in die Geschichte hinein versetzt und es wird am Anfang keine Seite vergeudet. Die Charaktere waren sehr sympathisch, insbesondere Mia, die mir durch ihre privaten Probleme sehr realistisch und authentisch erschien. 

Was ich ein bisschen überflüssig fand (vielleicht habe ich es auch einfach nur nicht richtig verstanden), war diese nebensächliche Geschichte mit den "Christenmädchen". Zudem hätte ich auch noch gerne gewusst, wie es mit Mia nach dem Buch weitergeht, ob sie sich doch entschlossen hat, zu leben.

Die Schreibweise hat mir sehr gut gefallen, wenn sie auch am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig war.


Alles in Einem hat es mit sehr gut gefallen und ich kann es auf jeden Fall empfehlen!

Rezension zu "Und Morgen Du" von Stefan Ahnhem

Sterne: 3/5
Preis: 9,99 €
Verlag: List
Seiten: 560

Inhalt:
Kommissar Fabian Risk kehrt nach Jahren in Stockholm zurück in seine beschauliche südschwedische Heimatstadt Helsingborg. Doch noch bevor er und seine Frau die Umzugskisten öffnen können, bitten ihn seine neuen Kollegen in einem Mordfall um Hilfe. Ein Mann wurde geradezu hingerichtet, seine Hände abgehackt. Risk kennt das Opfer. Und das ist erst der Beginn einer brutalen Mordserie. Bald taucht der nächste Tote auf. Auch diesmal grausam verstümmelt. Alle Opfer gingen in Risks Klasse. Ein alter Schulfreund nach dem anderen stirbt.


Fabian Risk wird von einem starken Team unterstützt. Aber er kann es nicht lassen, auf eigene Faust zu recherchieren, obwohl er damit nicht nur sich selbst in Gefahr bringt. Der Mörder ist ihm immer einen Schritt voraus, die Spur führt schließlich sogar quer über den Öresund. Unterstützt von der dänischen Polizistin Dunja Hougaard, kommen die Schweden der Identität des Mörders immer näher – doch dann ist plötzlich Fabian Risk verschwunden …

Meine Meinung:

Das Buch fand ich relativ gut. 
Die ersten 200 Seiten waren ziemlich langweilig, aber die letzten 200 dafür umso spannender. Die Charaktere waren mir ein wenig zu klischeehaft, aber sie haben die Geschichte nicht negativ beeinflusst. Der Konflikt zwischen den beiden Ländern, Schweden und Dänemark, hat mir sehr gut gefallen, da es sehr viel um das Image der jeweiligen Polizisten und Stationen ging, und ich denke, dass das leider auch oft um echten Leben die Ermittlungen prägt. 
Der Schreibstil war flüssig und gut lesbar. 
Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr gut, und auch größtenteils gelungen umgesetzt. 
Durch manche Nebeninformationen, von denen die Ermittler nichts wissen, hat der Leser das Gefühl in etwa zu wissen, wer und warum er die Menschen getötet hat. Allerdings findet man schnell heraus, dass man im Endeffekt auch nicht schlauer ist, als die Polizisten, 
Was mir auch noch gut gefallen hat, ist dass die Ermittler nicht sofort auf der richtigen Spur sind, und sie sehr oft auf einer falschen Fährte sind, bis sie endlich brauchbare Informationen und Hinweise finden.

Alles in Einem war das Buch zwar nicht hervorragend, aber ich bereue auch nicht, es gelesen zu haben.

Renzension zu "Das Labor" von Dee Hunter

Sterne: 1/5
Preis: 7,99 €
Seiten: 154

Inhalt: 
In Las Vegas geht die Angst um: Detektoren greifen sich obdachlose Männer und verschleppen sie in ein unterirdisches Geheimlabor, wo sie für grausame Versuche missbraucht werden. Auch Jacks jüngerer Bruder wird entführt. Als Jack ihn retten will, gerät er in tödliche Gefahr …

Meine Meinung:
Mir hat dieses Buch überhaupt nicht gefallen. 
Es ziemlich langweilig, und ich habe es eigentlich nur überflogen, weil ich es endlich fertig haben wollte. 
Es ist nicht nur total unrealistisch, sondern zudem auch noch schlecht geschrieben.

ich kann es überhaupt nicht empfehlen - lasst lieber die Finger davon!

Rezension zu "Harter Schnitt" von Karin Slaughter


Sterne: 4/5
Verlag: Blanvalet
Preis: 9,99€
Seiten: 512

Inhalt: 
Nach der Geburt ihrer Tochter kehrt Faith Mitchell vom GBI zurück in den Polizeidienst. Als sie eines Tages ihre Mutter nicht erreichen kann, die sich um das Baby kümmert, rast sie von der Arbeit nach Hause und findet ihre Tochter in einen Schuppen gesperrt, eine frische Blutspur an der Haustür, eine Leiche in der Kammer und zwei bewaffnete Männer im Schlafzimmer vor. Von ihrer Mutter keine Spur. In ihrer Verzweiflung wendet sich Faith ausgerechnet an Will Trent – der einst dafür sorgte, dass Evelyn Mitchell den Dienst quittieren musste …

Meine Meinung:
Ich fand dieses Buch sehr spannend und sehr verwirrend! Ich konnte teilweise die Kriminellen nicht mehr auseinander halten, aber das hat sich am Ende auch nicht als ganz so wichtig herausgestellt.
Die Geschichte ist sehr authentisch, mir hat gefallen, dass die Tochter des Opfers, Faith, nicht, so wie in manch andrem eher schlechtem Krimi, wie eine Maschine nach ihrer Mutter sucht und überhaupt keine Emotionen zeigt, im Gegenteil: Sie dreht manchmal komplett durch, ihr Diabetes verkompliziert das Ganze dann auch noch. Ihr nerviger Bruder ist zwar am Anfang wie ein Dorn in ihrem Auge, aber stellt sich gegen Ende dann doch noch als hilfreich heraus. 
Das persönliche Highlight war für mich die alte Nachbarin des Opfers. Sie raubt dem Team zwar den letzten Nerv, aber hilft ihm auch immer wieder. Ich fand sie einfach nur zum Brüllen!
Der direkte Einstieg ins Buch lässt einen sofort Teil der Geschichte sein, und das kompensiert dann auch die teilweise etwas langweiligen Stellen.

Alles in einem kann ich das Buch "Harter Schnitt" von Karin Slaughter durchaus empfehlen.

Herzlich Willkommen :) Das bin ich!

Hallo ihr Lieben!
Schön, dass ihr euch auf meinen Blog verirrt habt :) Ich möchte hier mit euch meine Leidenschaft zum Lesen teilen, das heißt Rezensionen verfassen, euch meine Neuzugänge zeigen, und mich natürlich auch ein bisschen von euch beraten lassen, sollte ich mich mal nicht entscheiden können ;)
Zu mir: Ich bin Franzi, 18 Jahre alt, aus Donauwörth in Bayern. Ich mache gerade Abi, danach möchte ich Medizin studieren, da mich alles, was mit Biologie, insbesondere Humanbiologie, zu tun hat, unheimlich fasziniert! Außer dem Lesen habe ich leider kaum Hobbies, ich bin die Art von Mensch die lieber den ganzen Tag daheim im Schlafanzug vor sich hin gammelt und liest, als das Haus zu verlassen und dann eventuell auch noch Menschen treffen zu müssen! Nein, Quatsch, so schlimm ist es nicht, aber ich denke man kann sagen dass mein Sozialleben nicht ganz so ausgeprägt ist, wie bei anderen in meinem Alter...
Ach ja, ich spiele auch noch Querflöte, falls das euch interessiert.
Solltet ihr Fragen haben, dann dürft ihr sie natürlich gerne stellen, und ich würde mich riesig freuen, wenn ihr meinen Blog abonnieren würdet :)

Ihr findet mich übrigens auch auf Instagram (franzisleseecke), Lovelybooks (franziii0201) und Youtube (Franzis Leseecke) :*

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