Montag, 31. Juli 2017

Mein Lesemonat Juli 2017

Im Juli war ich trotz (oder gerade wegen) einer Woche Urlaub mal wieder sehr erfolgreich! Insgesamt habe ich 7 Bücher gelesen, eines davon leider abgebrochen. Ansonsten sehr viele 4-5 Sterner! :)


  • Die Seelenfischer (Hanni Münzer): Der Anfang dieses Buches war zT relativ schleppend, aber es hat danach an Fahrt aufgenommen und mir im Nachhinein doch sehr gut gefallen! Genaueres könnt ihr hier nachlesen.
  • Danach folgte Das Mädchen aus Brooklyn von Guillaume Musso. Normalerweise mache ich meistens einen grooooßen Bogen um gehypte Bücher, da die Erfahrung zeigt, dass sie mich oftmals enttäuschen. Hier war das Gott sei Dank anders! Warum ich Musso in meinem Bücherregal nicht mehr missen will, erfahrt ihr hier.
  • Im Urlaub hatte ich nur die zwei oben genannten Bücher dabei, sodass ich mir eines der Bücher in unserem Zimmer ausgeliehen habe, und natürlich dortgelassen habe. Deshalb ist Postcard Killers von James Patterson nicht auf diesem Bild. Gefallen hat es mir trotzdem, und insgesamt 4/5 Sternen abgesahnt.
  • Loveletters to the dead von Ava Dellaira ist eine dieser Enttäuschungen. Dieses Buch hat so vielen so gut gefallen, ich fand es allerdings sterbenslangweilig und kitschig und habe es nach ca. 100 Seiten abgebrochen. Da es ein E-Book war (Gott sei Dank habe ich nicht mehr Geld dafür ausgegeben) ist es nicht auf diesem Bild. Logischer Weise ist das mein Monatsflop gewesen.
  • In einem riesigen Buchladen in Aachen habe ich mir auf dem Heimweg Ich bin die Nacht von Ethan Cross gekauft. Es war zwar wirklich brutal und krank, hat mir aber trotzdem total gut gefallen und bekommt von mir 4,5/5 Sterne.
  • Das Porzellanmädchen stand bei mir als riesiger Max Bentow Fan ganz oben auf dem SuB. Ich wurde nicht enttäuscht, und es stellt mein Monatshighlight dar. Warum, könnt ihr in der Rezension nachlesen.
  • Mit einer Lesefreundin zusammen habe ich Todesschrei von Karen Rose gelesen. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht, es bekam 4,5/5 Sterne.

Mittwoch, 26. Juli 2017

Rezension zu "Der letzte Befehl" von Lee Child

Quelle: randomhouse.de
Sterne: 4,5/5
Seiten: 448
Verlag: blanvalet
Preis:   19,99€
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Inhalt:
Der Einsatzbefehl für den Militärpolizisten Jack Reacher ist eindeutig: Er soll verdeckt und ohne offizielle Unterstützung den Mord an einer jungen Frau aufklären – und anschließend, falls nötig, seine Ergebnisse vertuschen! Denn der Hauptverdächtige ist ein hoch dekorierter Offizier, der gerade von einer geheimen Mission zurückgekehrt ist, und – schlimmer noch – der Sohn eines Senators. Reacher soll niemanden auf die Zehen treten und verhindern, dass die Presse den Fall aufbauscht. Doch was er entdeckt, lässt ihn an der Rechtmäßigkeit seines Auftrags zweifeln – und macht aus Reacher einen Mann, den man fürchten muss.

Meine Meinung:
Mal wieder keine Enttäuschung von Lee Child!
Der letzte Befehl ist, wie fast alle anderen Child Bücher, von Anfang bis Ende spannend. Es gibt einige Wendungen, natürlich auch eine Affäre und viele Verdächtige....
Jack wäre nich Jack Reacher wenn er nicht seine eigenen Ermittlungsmethoden anwenden würde und teilweise unkonventionelle Wege geht. Auch hier wird wieder für viel Spannung gesorgt.
Die Story bleibt bis zum Ende spannend, und es gibt einige Wendungen die immer wieder zu neuen und alten Verdächtigen führen.
Reacher selbst ist ja auch aus den vorherigen Büchern bekannt, allerdings haben von den anderen typischen Charakteren sonst keine wirklich mitgespielt, wobei ich sagen muss, dass mich das nicht gestört hat. Da Jack ja sowieso immer die Hauptrolle gespielt hat, rollt die Geschichte auch ohne den Rest. Mit seinen umstrittenen Handlungen sorgt er alleine für Unterhaltung.
Der Schreibstil von Lee Child ist, wie schon gewohnt, spannungsgeladen und entspannt zu lesen.
Fazit: wie immer sehr empfehlenswert für Jack Reacher Fans!

Freitag, 21. Juli 2017

Rezension zu "Das Porzellanmädchen" von Max Bentow

Quelle: randomhouse.de
Sterne: 5/5
Seiten: 382
Verlag: Goldmann
Preis:    15,00€
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Inhalt:
Luna Moor ist eine gefeierte junge Autorin auf dem Gipfel ihres Erfolgs. Keine schreibt so packend und mitreißend wie sie über die Abgründe der menschlichen Seele, und ihre Bücher gehen unter die Haut. Niemand ahnt, dass Luna selbst als junges Mädchen in die Hände eines Wahnsinnigen fiel und ihm nur knapp entkam. Seither quält sie die Erinnerung an den Täter, und eines Tages fasst sie den kühnen Entschluss, an den Ort ihres Martyriums zurückzukehren. Sie will eintauchen in die bedrohliche Atmosphäre des einsam gelegenen Hauses, in dem sie einst gefangen war, und versuchen zu verstehen, was damals geschah. Gemeinsam mit Leon, dem Sohn einer Freundin, richtet sie sich ein in dem verlassenen Haus im Wald. Sehr schnell muss sie jedoch erkennen, dass sie in einen Albtraum geraten ist, aus dem es kein Erwachen zu geben scheint. Aber ist Luna wirklich das unschuldige Opfer, das sie vorgibt zu sein?

Meine Meinung:
Vor circa zwei Jahren hat mich das Max Bentow Fieber gepackt, und seither nicht losgelassen. Somit war natürlich, als ich sah, dass ein neues Buch rauskommt, klar, dass ich es lesen muss!
Meine Ansprüche waren hoch, keine Frage. Mittlerweile gehört Bentow zu meinen Lieblingsautoren, und mit jedem nahezu perfekten Buch, das rauskommt, steigen die Erwartungen.
Doch dieser Einzelband ohne den sonst ermittelnden Nils Trojan war nicht nahezu perfekt. Er war perfekt. Ich habe wirklich nach einem Kritikpunkt gesucht, aber außer, dass dieser Psychothriller Horrorelement enthält, ist mir nichts eingefallen, und das habe ich nicht annähernd als Mangel angesehen. Ich bin nun wirklich kein Horrorfan, aber in diesem Buch wurden sie so nahtlos eingearbeitet, sodass sie mich nicht im Geringsten gestört haben. Das hat hier nichts mit Übernatürlichem oder Ähnlichem zu tun, sondern ist eher eine Art offene Frage danach, wie es um die mentale Gesundheit der Charaktere beschert ist. 
Auf den ersten Seiten wird man sofort ins kalte Wasser der Handlung geschmissen, als von der Entführung und dem Missbrauch eines 16-jährigen Mädchens erzählt wird. Nach ihrem Beinahe-Tod wird man knapp über 10 Jahre weiter in der Zeit geschmissen, aber eine Verschnaufpause gibt es auch hier nicht. Entspannen kann man sich nach Beenden des Buches, geschweige denn, man kann sich noch entspannen... Ich habe meine Puppe unmittelbar nach Ende der Geschichte schon etwas schräg angeschaut, sehr aufmerksam, um sicherzugehen, dass sie nicht doch blinzelt oder zwinkert...
Ein Ereignis folgt hier auf das nächste, und man entdeckt immer mehr über die Charaktere, insbesondere Luna Moor.  Sehr gelungen finde ich hier das eingebaute Buch. Das heißt, im Buch "Das Porzellanmädchen" sind Ausschnitte aus "Die Puppe" von Luna Moor, der Protagonistin des ersteren, eingebaut. Diese werden so nahtlos eingefügt, dass es weder holprig erscheint, wie es meiner Meinung nach oft der Fall ist, noch Doppelungen gibt.
Die Charaktere, vor allem Luna, sind ein bisschen eigen. Man lernt sie als die schüchterne, in sich gekehrte und dadurch auch ein wenig unhöfliche 29-Jährige kennen, doch im Laufe des Buches entwickelt sie sich im positiven Sinne. Im Gegensatz zu anderen Lesern finde ich das alles andere als unrealistisch; ich denke, das kommt einfach durch die Verarbeitung ihres Kinderheitstraumas, das sie vorher so stark geprägt hat. Wen ich nicht leiden konnte war Anna, Lunas Freundin. SPOILER Erst zwingt sie Luna ihren Sohn auf, welche sie mehrfach warnt, dass es ihm nicht gut tun könnte, und am Ende ist sie sauer auf sie, weil es ihm tatsächlich nicht gut tat?! Hätte sie Luna von Anfang an nicht so bedrängt, wäre Leon nie in die ganze  Sache hinein gezogen worden. Und ihr Kind steht bei ihr auch eindeutig nicht im Vordergrund. SPOILER ENDE 
Der Schreibstil ist, wie von Bentow gewöhnt, einfach zu lesen, allerdings sind die Worte sorgsam gewählt, so dass sie auch eine langweilige Handlung spannend gestalten würden.
Fazit: Ich hatte von Bentow nicht weniger erwartet, aber dieses Buch war der absolute Hammer. Von der Handlung über die Gestaltung bis zu den tiefgründigen Charakteren, in diesem Psychothriller mangelt es an nichts. Max Bentow übertrifft sich jedes Mal auf's Neue!

Mittwoch, 12. Juli 2017

Rezension zu Das Mädchen aus Brooklyn von Guillaume Musso

Quelle: piper.de
Sterne: 5/5
Seiten: 480
Verlag: Pendo
Preis: 16,99€
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Inhalt:
"Stell dir vor, ich hätte etwas Schreckliches getan. Würdest du mich trotzdem lieben?"
Raphaël ist überglücklich, in wenigen Wochen wird er seine große Liebe Anna heiraten. Aber wieso weigert sie sich beharrlich, ihm von ihrer Vergangenheit zu erzählen? Während eines romantischen Wochenendes an der Côte d’Azur bringt Raphaël sie dazu, ihr Schweigen zu brechen. Was Anna dann offenbart, übersteigt alle seine Befürchtungen. Sie zeigt ihm das Foto dreier Leichen und gesteht: »Das habe ich getan.« Raphaël ist schockiert. Wer ist die Frau, in die er sich verliebt hat? Doch ehe Anna sich ihm erklären kann, verschwindet sie spurlos. Raphaël bittet seinen Freund Marc, einen ehemaligen Polizisten, um Hilfe. Gemeinsam setzen sie alles daran, seine Verlobte wiederzufinden – der Beginn einer dramatischen, atemlosen Suche nach der Wahrheit, die sie bis in die dunklen Straßen von Harlem und Brooklyn führt.


Meine Meinung:
Auch wenn ich normalerweise versuche, Abstand von gehypten Büchern zu nehmem, hat mich hier der Klappentext neugierig gemacht. Ich bin Fan von Büchern wie Gone Girl oder Girl on the Train, wo man denkt, Leute zu kennen, und sie sich dann aber als jemamd ganz anderer herausstellen. Und so war es ja auch hier.
Auch wenn das Buch letztendlich nicht wirklich was mit den oben genannten Thrillern gemeinsam hatte, war es doch gleichermaßen spannungsgeladen und fesselnd. 
Sehr emotional erzählt Musso die Geschichte von Raphaël, Anna, und vielen weiteren Charakteren. Immer mehr Geheimnisse werden aufgedeckt, die Geschichte wird immer komplizierter und verschachtelter, aber bleibt dennoch übersichtlich.
Relativ kurze Kapitel bieten immerwieder die Möglichkeit, das Lesezeichen reinzusetzen und schlafen zu gehen, aber meist war der weitere Verlauf des Romans doch wichtiger als der Schlaf. 
Der Schreibstil ist sehr einfach, aber trotzdem nicht primitiv. Die Geschichte wird sehr detailliert und mit vielen Eindrücken beschrieben, sodass das Kopfkino kein Ende findet.
Dass ein anderer Mann anstelle von Donald Trump als Präsidentschaftskandidat der Republikaner gewählt wird, bleibt leider nur Fiktion des Buches, wobei sich natürlich die Frage stellt, ob SPOILER ein machtgeiler Mehrfachmörder SPOILER ENDE so viel besser als der jetzige Präsident der Vereinigten Staaten wäre. 

Fazit: Das Mädchen aus Brooklyn ist ein nicht umsonst gehyptes Buch, das mit einer dramatischen, spannenden Geschichte bei mir punkten konnte. Es war zwar mein erstes, aber definitiv nicht letztes Buch von Guillaume Musso, und ist eine eindeutliche Leseempfehlung von mir!

Sonntag, 9. Juli 2017

Rezension zu "Die Seelenfischer" von Hanni Münzer

Quelle: piper.de
Sterne: 4/5
Seiten: 430
Verlag: Piper
Preis:    9,99€
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Inhalt:
NÜRNBERG: Renovierungsarbeiten in einer alten Villa fördern einen sensationellen Fund zutage. Er ruft den Bischof von Bamberg auf den Plan. Kurz darauf reist der Bischof nach Rom. Einen Tag nach seiner Rückkehr wird er bestialisch ermordet aufgefunden.
ROM, drei Monate später: Der junge Jesuit Lukas wird zum Generaloberen des Ordens zitiert. Der erteilt ihm einen geheimen Auftrag. Noch bevor Lukas diesen ausführen kann, geschieht ein weiterer Mord, und er findet sich unvermittelt als Tatverdächtiger wieder. Da taucht plötzlich seine Jugendliebe, die Journalistin Rabea Rosenthal bei ihm auf und bietet ihm ihre Hilfe an. Gemeinsam fliehen sie aus Rom, und es beginnt eine Jagd quer durch Italien. Nicht nur die Polizei, auch der unbekannte Mörder ist den beiden dicht auf den Fersen.
Dann erfährt Lukas, dass seine Zwillingsschwester Lucie spurlos verschwunden ist. Jäh fragt er sich, ob es ein Zufall war, dass Rabea just an jenem Tag in Rom auftauchte, als er zum Generaloberen gerufen wurde. Was weiß Rabea?

Meine Meinung:
Diese Cover von alles Hanni Münzer Thrillern hatten schon lange mein Interesse geweckt, und zahlreiche Rezensionen sind sehr positiv ausgefallen. Nun bekam ich endlich die Chance, den ersten Teil der Seelenfischer Tetralogie zu lesen.
Anfangs werden einige alte Bücher in einer Villa in Nürnberg gefunden, darauf folgt ein Zeitsprung nach Rom, 3 Monate später. Hier stirbt ein Jesuit, und der junge Pater von Stetten wird in die Ereignisse mit hineingezogen. Die Lage spitzt sich für ihn immer weiter zu, und er wird in den Strudel der Handlung gezogen.
Der Zusammenhang zwischen dem ersten Kapitel und dem Rest der Handlung wird erst ganz am Ende klar, auch wenn bekannt ist, dass es einen gibt.
Anfangs war das Buch noch sehr spannend, im weiteren Verlauf wird es jedoch sehr zäh. Das Ende wiederrum war nervenaufreibend.
Der Schreibstil war zwar angenehm zu lesen, allerdings brauchte ich hier vergleichsweise lange für eine Seite. Woran das lag, weiß ich nicht.
Die Handlung ist natürlich sehr stark auf die Religion, insbesondere die Christliche, gebaut. Stören tut das allerdings nicht, auch wenn man, wie ich auch, nicht wirklich viel über die Kirche weiß. Es wird alles deutlich erklärt, sodass niemand ein Defizit hat. Wer allerdings ein Problem mit der Thematik an sich hat, sollte dieses Buch wohl eher nicht lesen.
Was ich absolut bemerkenswert fand, war das ausführliche Wissen der Autorin über das Christentum, die Bibel und deren Geschichte. Dieses Buch auf Papier zu bringen muss unglaublich viel Recherche, aber auch bereits vorhandenes Wissen vorausgesetzt haben, sonst käme man ja gar nicht erst auf diese Idee. Es war durchaus interessant, so vieles über die Geschichte der Religion zu lernen, auch wenn es mich bisher eher weniger zu diesem Thema gezogen hat.
Allerdings wird hier das Christentum keinesweges verherrlicht: Die beiden sehr unterschiedlichen Protagonisten Lukas und Rabes, Jesuit und Jüdin, haben eine sehr unterschiedliche Meinung zu dem Thema, und durch deren Häufige Diskussionen entsteht ein objektives Bild der Thematik.

Fazit: Auch wenn dieser Thriller in der Mitte in ein großes Spannungsloch fällt, konnte mich die Handlung überzeugen und die ausführliche und interessante Schilderung und Recherche beeindrucken, sodass es von mir vier von fünf Sterne gibt. Die nächsten Teile werde ich wohl auch lesen.

Samstag, 1. Juli 2017

Mein Lesemonat Juni 2017

Obwohl ich dachte, nach dem Abitur wieder vieeel mehr lesen zu könne, wurden es diesen Monat nur vier Bücher. Eine Entschuldigung habe ich dafür nicht, es hat sich einfach nicht ergeben :D


  • The Girl Before. Sie war wie du, und jetzt ist sie tot (JP Delaney):
    Trotz (oder vielleicht auch gerade wegen) des Hypes um diesen Thriller musste ich mich da auch mal dran versuchen. Leider konnte mich das Buch nicht so gut überzeugen wie andere Leser. Warum könnt ihr in der verlinkten Rezension nachlesen.
  • Bruderlüge (Kristina Ohlsson)
    Nachdem ich im Mai Schwesterherz gelesen hatte und mit einem offenen Schluss gequält wurde, musste ich natürlich auch Bruderlüge lesen. Ich fand es einen Ticken besser als den ersten Teil, auch hier könnt ihr genaueres in der Rezension nachlesen.
  • Skalpelltanz (Jenny Milewski):
    Dieses Buch hörte sich für mich unglaublich spannend an; aber leider hat es an Spannung sehr gefehlt. Da ich es mit jemand anderem zusammengelesen habe, habe ich 50 Seiten pro Tag gelesen. Ich muss sagen, ich kenne kaum einen anderen Autor, der es schafft, so viele Seiten mit so wenig Handlung zu füllen... Auch die Auflösung war mir zu simpel und nicht wirklich logisch (Ich glaube nicht an Telepathie, zumindest nicht in diesem Ausmaß). Die halbwegs spannende Schlussszene hat zwar den dritten Stern gerade noch so retten können, aber trotzdem war Skalpelltanz mein Monatsflop.
  • That Night, Schuldig für immer (Chevy Stevens):
    Dieses Buch habe ich parallel zu Skalpelltanz gelesen, und von diesem hier war ich absolut begeistert! Es schildert sehr bildhaft und emotional die anscheinend aussichtslose Situation, in der Toni steckt, die Spannung kommt hier definitiv  nicht zu kurz und man fiebert die gesamte Zeit mit. Von mir gibt es hier eine absolute Kaufempfehlung, und es war mit seinen vollen fünf Sternen mein absolutes Monatshighlight!