Sonntag, 24. März 2019

Rezension zu „Tattoo“ von Ashley Dyer

Seiten: 560
Sterne: 1/5
Verlag: Blanvalet
Preis: 12,99€

Inhalt:

Dein Körper ist seine Leinwand – und seine Absichten sind mörderisch.

Liverpool: Ein perfider Frauenmörder hält die Stadt in Atem. Seine Opfer findet man stets sorgfältig arrangiert und von Kopf bis Fuß mit kryptischen Tätowierungen bedeckt – die ihnen vor ihrem Tod mit einem Dorn beigebracht wurden. Detective Greg Carver und seine Kollegin Ruth Lake machen seit Monaten Jagd auf den »Dornenkiller« – ohne Erfolg. Dann wird erneut eine tätowierte Leiche gefunden. Das Opfer sieht Carvers Frau zum Verwechseln ähnlich, und Carver wird klar: Der Killer jagt auch ihn …


Meine Meinung:

Nachdem ich viele positive Rezensionen über dieses Buch gelesen hatte und mich auch der Inhalt ansprach, freute ich mich darauf, es endlich selbst lesen zu dürfen. Die Euphorie hielt leider nicht lange an.

Ich hatte von Anfang an große Schwierigkeiten, in die Story reinzufinden. Es tauchten zu viele Namen auf, der Schreibstil erschien mir nicht flüssig und auch die Handlung vermag es nicht, mich zu fesseln. Zweihundert Seiten lang gab ich dem Buch eine Chance, doch als hier immer noch nicht viel spannendes passiert war, beschloss ich, es vorerst zur Seite zu legen. Zwei Wochen später versuchte ich, weiterzulesen, doch gab schnell wieder auf.

Nach etwa 230 Seiten, beschloss ich, das Buch abzubrechen.


Auch wenn es mir nicht gefiel, hat das Buch dennoch viele gute Rezensionen. Wer sich also von dem Inhalt angesprochen fühlt und sich eventuell durch eine Leseprobe mit dem meiner Meinung nach holprigen Schreibstil angefreundet hat, den möchte ich nicht davon abhalten, es zu lesen. Für mich war es allerdings nichts.

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