Sonntag, 20. November 2016

Rezension zu "Der Janusmann" von Lee Child

Quelle: randomhouse.de
Sterne: 4/5
Seiten:  478
Verlag:  Blanvalet
Preis:    9,99€

Inhalt:
Vor sechs Jahren quittierte Jack Reacher, damals Spitzenermittler der US-Militärpolizei, den Dienst. Er tauchte unter – unerreichbar, unauffindbar. Doch dieses eine Mal kommt der rastlose Einzelgänger freiwillig aus der Deckung. Durch puren Zufall ist er einem Mann begegnet, den er seit zehn Jahren für tot gehalten hat. Die Narben auf dessen Stirn erinnern Reacher an sein furchtbarstes Erlebnis, und er weiß: Noch immer geht von dem Janusmann eine tödliche Gefahr aus ...

Meine Meinung:
Ein weiterer, guter Jack Reacher!
Wie bereits alle Bücher dieses Autors hat mir dieses Buch wirklich gut gefallen!
Der Anfang ist etwas undurchsichtig, aber im Laufe des Buches entwickelt sich eine spannende Geschichte daraus! Es dauert etwas, bis man eine Richtung erkennt, aber es lohnt sich so lange durchzuhalten!
Die Handlung ist spannend bis zum großen Showdown am Schluss, und die Tatsache, dass es lange unklar unklar bleibt, wer auf welcher Seite steht, sorgt nochmal zusätzlich für Nervenkitzel und falsche Verdächtigungen von Seiten des Lesers.
Der Protagonist Jack Reicher ist mir mittlerweile ans Herz gewachsen, und so war es wieder schön einen weiteren Fall mit ihm zu lösen. Die Polizistin, mit der er dieses Mal zusammenarbeitet, ging zwar zum Teil weit über ihre Zuständigkeit und die dünne Linie der Legalität hinaus, war mir aber trotzdem sympathisch.
Fazit: Zwar nicht der beste, aber ein weiterer gelungener Roman von Lee Child um Jack Reacher!

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